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West-Berliner Stadtplan der französischen Mauerkünstlerin Nicole Montéran.
Wimpel Latvia Youth Camp Sigulda Riga 1988.
Wir kommen aus Markkleeberg bei Leipzig. Am 2. Oktober 1989 erlebte ich die Demo in der Leipziger Innenstadt als „Zaungast“. Die Polizeiaufgebote in der Stadt ängstigten mich, ich fühlte mich beobachtet und erlebte die Situation als sehr angespannt. Eine Woche später, am 9. Oktober, habe ich meinen Vater in Freiburg im Breisgau besucht. Er feierte seinen 80. Geburtstag. Meine beiden älteren Söhne, die zu dieser Zeit in Leipzig studierten, begleiteten mich. Den ganzen Tag saßen wir alle gespannt vor dem Fernseher und beobachteten die Situation. Es war alles sehr emotionsgeladen. Mein Mann war mit unserem dritten Sohn zu Hause in Leipzig geblieben. Uns war klar, wenn es zu blutigen Auseinandersetzungen gekommen wäre, wären unsere großen Söhne im Westen geblieben. Aber zum Glück verlief der Abend anders: Wir lagen uns alle in den Armen und feierten, dass die ganze Sache friedlich abgelaufen ist. Zurück in Leipzig, sind wir jeden Montag mit den Demonstrationen gelaufen. Die Situation damals war ein absoluter Ausnahmezustand. Alles, was vorher wichtig erschien, war plötzlich unwichtig. Das persönliche Kulturleben beispielsweise lag „brach“ - ich ging kaum noch ins Konzert. Am Tag des Mauerfalls hatte ich Dienst als Hebamme im Krankenhaus. Im Dienst habe ich es gar nicht so richtig mitbekommen, erst während der Heimfahrt mit dem Bus war alles so „aufgeregt“, alle sprachen miteinander und freuten sich. Gleichzeitig gab es eine ganz große Unsicherheit, man wusste nicht, in welche Richtung das geht. Die Zeit danach, vor allem die unsicheren Arbeitsbedingungen, waren dann schon ernüchternd. Ich verlor meine Stelle und ging zum Arbeiten in den Westen. Fotos haben wir damals nicht gemacht und auch sonst habe ich kein Objekt, das ich zum Projekt beisteuern kann.
Wir wohnen in Berlin-Lichtenrade unweit der Mauer, die auch durch ein Waldstück, die sogenannte Nachtbucht verlief. Nach dem 9. November 1989 haben meine Tochter und ich dort dieses Stück Mauer heraus gehauen. Es war sehr ruhig in dem Wald, die Klopfgeräusche klangen umso lauter, und wir hatten keine Vorstellung, ob sich auf der anderen Seite der Mauer noch Grenzschützer oder Polizisten befanden. Objekte: - Mauerstück - Fotografien von den "Mauerspechten"
Zeitschrift "Berlin Bulletin" zum Mauerfall, 17.11.1989.
Zeitung "Demokratie Jetzt", Ausgabe November 1989, Nr. 3
Zeitungen zum Mauerfall Objekte: - BZ vom 11. November 1989 - Berliner Morgenpost vom 11. November 1989 - Berliner Illustrierte Zeitung vom 19. November 1989 - Berliner Morgenpost 13. November 1989 - Berliner Morgenpost 15. November 1989 - Berliner Morgenpost vom 22. Dezember - Berliner Illustriere Zeitung, 31. Dezember 1989 - Sonderausgabe der Berliner Zeitung zur Geschichte der Mauer, 12. August 1991
Zeitungsausschnitte zu Aktivitäten der Bürgerbewegung in Königs Wusterhausen
Zum 02. November 1989 wurde Frank Drauschke, der in Berlin-Weißensee lebte, als Bausoldat nach Pasewalk eingezogen. Dadurch war er bei den historischen Ereignissen zur Demonstration am 04. November auf dem Alexanderplatz und zum Fall der Mauer am 09. November nicht in Berlin. Während seiner Grundausbildung in Pasewalk haben die Bausoldaten gemeinsam die Aktuelle Kamera geguckt. Sie haben auch die Pressekonferenz mit Günther Schabowski am 09. November gesehen, wussten aber nicht, was die Aussage wirklich bedeutete. Am 10. November kamen sie nach dem Marschieren zurück und hörten erstaunt die Berichte über die Öffnung von neuen Grenzübergängen. Sie glaubten, sie waren im falschen Film. Normalerweise musste man während der Dienstzeit seinen Personalausweis abgeben und hatte nur noch den Wehrdienstausweis bei sich. Frank Drauschke tat dies jedoch wie viele andere nicht, sodass er den Ausweis seinen Eltern am 12.11.1989 mitgeben konnte, die ihm ein Visum einstempeln ließen. Am 19. November gab es den ersten Ausgang für den Ort Pasewalk und Umgebung. Frank Drauschke wurde von Freunden abgeholt und gemeinsam fuhren sie unerlaubterweise nach Berlin. Der erste Weg war natürlich in Zivil über den Grenzübergang Bornholmer Straße, wo Frank Drauschke als Kind gewohnt hatte, nach Westberlin. Die Ausgänger hätten um 24 Uhr wieder in der Kaserne zun sein. Allerdings verfuhr sich der Fahrer mehrfach auf der Autobahn, sodass sie erst um 3 Uhr nachts zurück kehrten. Die Ausweise wurden versteckt und die Zuspätkommer erzählten, sie wären im Nachbarort auf einer Hochzeit gewesen, hätten zu viel getrunken und in die Kaserne laufen müssen. Der Spieß akzeptierte das in gewisser Weise als Entschuldigung, den Bausoldaten wurden „nur“ drei Wochen Ausgangs- und Urlaubssperre auferlegt.In der Folgezeit versuchten nun alle aktiv, in eine Art Zivildienst versetzt zu werden. Der Kompaniechef der Baueinheit 15, Major Thurm, verlas ein Fernschreiben, in dem stand, dass die Bausoldaten der Einheit am 04.12.1989 über Prenzlau ins Gesundheitswesen versetzt werden sollten. Am 04.12. 1989 wurden 60 Bausoldaten jedoch nicht nach Prenzlau, sondern in ein Betonwerk in Götschendorf gebracht. In der ersten Nacht (es gab ein 3-Schicht-System) streikten einige Bausoldaten und verfassten Beschwerdebriefe. Am nächsten Tag legten sie die Beschwerden Offizieren aus Berlin vor, die sie beruhigten, es handle sich nur um eine Übergangssituation. Darauf willigten die Soldaten ein, bezogen die überfüllten Unterkünfte und arbeiteten zwei Wochen im 3-Schicht-System. Im Anschluss wurden zuerst die Bausoldaten, die gestreikt hatten, fernab ihrer Heimatorte, versetzt. Frank Drauschke sollte sich im Krankenhaus Demmin melden. Vor seiner Reise dorthin fuhr er nach Berlin und schmiss den Sack mit Uniformen auf den Dachboden seiner Eltern, wo er 25 Jahre lang lag. Er trat seinen Dienst in Demmin an, wurde jedoch gleich weiter nach Tutow in ein Alters- und Pflegeheim versetzt. Dort arbeitete er bis Ende Januar als Heizer. Danach bemühte er sich erfolgreich, ins Krankenhaus Berlin-Weißensee versetzt zu werden. Seinen Dienst dort trat er am 01.02.1990 an und blieb bis zum 31.08.1990. Zu diesem Termin hatte er seine vorzeitige Enlassung beantragt, um ab 1. September 1990 Abitur in der EOS ''Carl von Ossietzky'' in Berlin-Pankow machen zu können.
Zum 02. November 1989 wurde Frank Drauschke, der in Berlin-Weißensee lebte, als Bausoldat nach Pasewalk eingezogen. Dadurch war er bei den historischen Ereignissen zur Demonstration am 04. November auf dem Alexanderplatz und zum Fall der Mauer am 09. November nicht in Berlin. Während seiner Grundausbildung in Pasewalk haben die Bausoldaten gemeinsam die Aktuelle Kamera geguckt. Sie haben auch die Pressekonferenz mit Günther Schabowski am 09. November gesehen, wussten aber nicht, was die Aussage wirklich bedeutete. Am 10. November kamen sie nach dem Marschieren zurück und hörten erstaunt die Berichte über die Öffnung von neuen Grenzübergängen. Sie glaubten, sie waren im falschen Film. Normalerweise musste man während der Dienstzeit seinen Personalausweis abgeben und hatte nur noch den Wehrdienstausweis bei sich. Frank Drauschke tat dies jedoch wie viele andere nicht, sodass er den Ausweis seinen Eltern am 12.11.1989 mitgeben konnte, die ihm ein Visum einstempeln ließen. Am 19. November gab es den ersten Ausgang für den Ort Pasewalk und Umgebung. Frank Drauschke wurde von Freunden abgeholt und gemeinsam fuhren sie unerlaubterweise nach Berlin. Der erste Weg war natürlich in Zivil über den Grenzübergang Bornholmer Straße, wo Frank Drauschke als Kind gewohnt hatte, nach Westberlin. Die Ausgänger hätten um 24 Uhr wieder in der Kaserne zun sein. Allerdings verfuhr sich der Fahrer mehrfach auf der Autobahn, sodass sie erst um 3 Uhr nachts zurück kehrten. Die Ausweise wurden versteckt und die Zuspätkommer erzählten, sie wären im Nachbarort auf einer Hochzeit gewesen, hätten zu viel getrunken und in die Kaserne laufen müssen. Der Spieß akzeptierte das in gewisser Weise als Entschuldigung, den Bausoldaten wurden „nur“ drei Wochen Ausgangs- und Urlaubssperre auferlegt. In der Folgezeit versuchten nun alle aktiv, in eine Art Zivildienst versetzt zu werden. Der Kompaniechef der Baueinheit 15, Major Thurm, verlas ein Fernschreiben, in dem stand, dass die Bausoldaten der Einheit am 04.12.1989 über Prenzlau ins Gesundheitswesen versetzt werden sollten. Am 04.12. 1989 wurden 60 Bausoldaten jedoch nicht nach Prenzlau, sondern in ein Betonwerk in Götschendorf gebracht. In der ersten Nacht (es gab ein 3-Schicht-System) streikten einige Bausoldaten und verfassten Beschwerdebriefe. Am nächsten Tag legten sie die Beschwerden Offizieren aus Berlin vor, die sie beruhigten, es handle sich nur um eine Übergangssituation. Darauf willigten die Soldaten ein, bezogen die überfüllten Unterkünfte und arbeiteten zwei Wochen im 3-Schicht-System. Im Anschluss wurden zuerst die Bausoldaten, die gestreikt hatten, fernab ihrer Heimatorte, versetzt. Frank Drauschke sollte sich im Krankenhaus Demmin melden. Vor seiner Reise dorthin fuhr er nach Berlin und schmiss den Sack mit Uniformen auf den Dachboden seiner Eltern, wo er 25 Jahre lang lag. Er trat seinen Dienst in Demmin an, wurde jedoch gleich weiter nach Tutow in ein Alters- und Pflegeheim versetzt. Dort arbeitete er bis Ende Januar als Heizer. Danach bemühte er sich erfolgreich, ins Krankenhaus Berlin-Weißensee versetzt zu werden. Seinen Dienst dort trat er am 01.02.1990 an und blieb bis zum 31.08.1990. Zu diesem Termin hatte er seine vorzeitige Enlassung beantragt, um ab 1. September 1990 Abitur in der EOS ''Carl von Ossietzky'' in Berlin-Pankow machen zu können.
Zum 02. November 1989 wurde Frank Drauschke, der in Berlin-Weißensee lebte, als Bausoldat nach Pasewalk eingezogen. Dadurch war er bei den historischen Ereignissen zur Demonstration am 04. November auf dem Alexanderplatz und zum Fall der Mauer am 09. November nicht in Berlin. Während seiner Grundausbildung in Pasewalk haben die Bausoldaten gemeinsam die Aktuelle Kamera geguckt. Sie haben auch die Pressekonferenz mit Günther Schabowski am 09. November gesehen, wussten aber nicht, was die Aussage wirklich bedeutete. Am 10. November kamen sie nach dem Marschieren zurück und hörten erstaunt die Berichte über die Öffnung von neuen Grenzübergängen. Sie glaubten, sie waren im falschen Film. Normalerweise musste man während der Dienstzeit seinen Personalausweis abgeben und hatte nur noch den Wehrdienstausweis bei sich. Frank Drauschke tat dies jedoch wie viele andere nicht, sodass er den Ausweis seinen Eltern am 12.11.1989 mitgeben konnte, die ihm ein Visum einstempeln ließen. Am 19. November gab es den ersten Ausgang für den Ort Pasewalk und Umgebung. Frank Drauschke wurde von Freunden abgeholt und gemeinsam fuhren sie unerlaubterweise nach Berlin. Der erste Weg war natürlich in Zivil über den Grenzübergang Bornholmer Straße, wo Frank Drauschke als Kind gewohnt hatte, nach Westberlin. Die Ausgänger hätten um 24 Uhr wieder in der Kaserne zun sein. Allerdings verfuhr sich der Fahrer mehrfach auf der Autobahn, sodass sie erst um 3 Uhr nachts zurück kehrten. Die Ausweise wurden versteckt und die Zuspätkommer erzählten, sie wären im Nachbarort auf einer Hochzeit gewesen, hätten zu viel getrunken und in die Kaserne laufen müssen. Der Spieß akzeptierte das in gewisser Weise als Entschuldigung, den Bausoldaten wurden „nur“ drei Wochen Ausgangs- und Urlaubssperre auferlegt.In der Folgezeit versuchten nun alle aktiv, in eine Art Zivildienst versetzt zu werden. Der Kompaniechef der Baueinheit 15, Major Thurm, verlas ein Fernschreiben, in dem stand, dass die Bausoldaten der Einheit am 04.12.1989 über Prenzlau ins Gesundheitswesen versetzt werden sollten. Am 04.12. 1989 wurden 60 Bausoldaten jedoch nicht nach Prenzlau, sondern in ein Betonwerk in Götschendorf gebracht. In der ersten Nacht (es gab ein 3-Schicht-System) streikten einige Bausoldaten und verfassten Beschwerdebriefe. Am nächsten Tag legten sie die Beschwerden Offizieren aus Berlin vor, die sie beruhigten, es handle sich nur um eine Übergangssituation. Darauf willigten die Soldaten ein, bezogen die überfüllten Unterkünfte und arbeiteten zwei Wochen im 3-Schicht-System. Im Anschluss wurden zuerst die Bausoldaten, die gestreikt hatten, fernab ihrer Heimatorte, versetzt. Frank Drauschke sollte sich im Krankenhaus Demmin melden. Vor seiner Reise dorthin fuhr er nach Berlin und schmiss den Sack mit Uniformen auf den Dachboden seiner Eltern, wo er 25 Jahre lang lag. Er trat seinen Dienst in Demmin an, wurde jedoch gleich weiter nach Tutow in ein Alters- und Pflegeheim versetzt. Dort arbeitete er bis Ende Januar als Heizer. Danach bemühte er sich erfolgreich, ins Krankenhaus Berlin-Weißensee versetzt zu werden. Seinen Dienst dort trat er am 01.02.1990 an und blieb bis zum 31.08.1990. Zu diesem Termin hatte er seine vorzeitige Entlassung beantragt, um ab 1. September 1990 Abitur in der EOS ''Carl von Ossietzky'' in Berlin-Pankow machen zu können.
Zum 1. Mai 1989 sollte die Schulklasse von Günter Paul Peters ein Plakat gestalten und der damals 16jährige Günter hat sich freiwillig dafür gemeldet, was nicht oft passierte. Er hatte zuvor in der Zeitung die Losungen und insbesondere die Durchnummerierung der Losungen der SED gelesen und schon kam die Idee für das Plakat: nur die Nummern der Losungen hinzuschreiben ohne ihre Aussage.Am 30.4., einem Sonntag, erzählte er seiner Mutter von der Idee. Diese fand seine Idee gut, hatte jedoch auch etwas Angst vor den Konsequenzen. Dennoch haben beide gemeinsam über Nacht das Banner erstellt, Buchstaben und Nummer feinsäuberlich ausgeschnitten und aufgeklebt.Auf der Demonstration hat Günter Paul Peters mit seinen Schulkameraden das Banner getragen. Es gab viele Lacher. Kurz vor der Tribüne kamen zivile Personen auf sie zu und meinten, dass sie das Plakat runter nehmen sollen, was sie daraufhin auch taten. Günter Paul Peters war darauf vorbereitet und hat gefragt: "Wisst ihr die Losung nicht auswendig?". Außerdem hinterfragte er, warum die Losungen durchnummeriert sind. Am Ende der Diskussion durfte er sein Banner wieder zeigen.Im Anschluss musste der Schuldirektor einen Bericht ans Ministerium schreiben. Er hatte vorab mit Schülern, den Klassenratsvorsitzenden, dem Kulturbeauftragte und auch Günter Paul Peters geredet und die Aktion schließlich dem Ministerium gegenüber als Gedankenlosigkeit hingestellt, da er keine Lust auf Ärger hatte bzw. die Schüler auch beschützen wollte.Die Mutter war froh, dass Günter abends nach Hause kam und überrascht, dass die Schüler das Banner nochmal zeigen durften. Sie war auch ein bisschen stolz, dass ihr Sohn die Personen kleingeredet hat.Günter Paul Peters hat später Mathematik studiert.Objekte: Banner: "Wir unterstützen die Losungen Nr. 11, 21, 41 des ZK der SED zum 1. Mai 1989" Titelblatt der "Junge Welt. Organ des Zentralrats der FDJ" vom 6.4.1989.
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